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  • Der JungeDatum20.02.2014 08:21
    Thema von DieNina im Forum Dies und Das

    Der Junge

    Der Junge ist ein kleines Kaninchen. Ja genau, ein Kaninchen, kein Hase. Hasen und Wildkaninchen werden ja oft miteinander verwechselt. So geht es ihm auch, aber dazu später mehr. Jetzt ist er erst einmal ein kelines Wildkaninchen, er ist nackt und blind auf die Welt gekommen, lebte in seinem Bau und konnte nicht nach draußen blicken. Er nahm das, was er bekam und beklabte sich nicht. Erst später dann, mit den ersten zaghaften Hüpfern raus aus dem Kaninchenbau bekam er eine leiese Ahnung davon, was bei ihm alles anders lief, wie bei den anderen. Aber er hat nicht darüber nachgedacht. Wie auch, ist ja noch ein Kind, dass ganz im Hier und Jetzt sein möchte. Das er dafür keine Zeit mehr hat, bermerkte er bei dem ersten Beinahe-Erlebnis, denn beinahe wäre es passiert, dass er den kleinen Kaninchenkopf abgerissen bekommen hätte Aber er hat nicht reagiert, mit aufgerissenen schwarzen Augen, den Körper dicht an den Boden gepresst, hat er ausgeharrt. Ein Zittern durchzog ihn, sein Herz schlug ihn fest, aber er hat an sich gehalten, hat sich panisch auf den Boden gedrückt, ganz klein gemacht, bis die Gefahr vorrüber war. Später hat er darauf geachtet, dass immer ein Notausgang in der Nähe ist, dass er weiß, wen er seiner statt ins Rennen schicken kann und er hat sich besonders feige oder langsame Hoppelkumpanen ausgesucht, denn entweder rannten sie bei nahender Gefahr allein los, oder aber, er war schneller als sie. So oder so, er kam immer glimpflich davon bis zu diesem einen Tag. Er musste weit haken schlagen, denn sein Freund war geschickter und ausdauernder, also hüpfte er weit raus aufs Feld und suchte nach einem Unterschlupf, den er dann auch fand. Doch dort wohnte der gefährliche Hase, der mit den roten Augen, er tat immer recht freundlich, hatte aber die Tollwut. Er lies das Kaninchen gewähren und als es schließlich nah genug war, dann biss er nach ihm. Seitdem kann der kleine Junge nicht mehr zurück. Er ist dazu verdammt allein umher zu hoppeln und nach allem, was sich ihm nähert, zu beißen.

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  • Tell me why? I don't like mondays.Datum10.10.2013 20:59
    Thema von DieNina im Forum Ministorys/Fingerübungen

    Auch hier mein Beitrag zur Monatsaufgabe. Eben gerade entstanden


    Schreibe einen Text mit den folgenden Worten

    Puppe - Schmetterling - Astern - Autoradio

    Der Schmetterling passt hier nicht her, ansonsten stimmt alles. Gut, das was ich sehe, sieht nicht schön aus, aber das einzige, was nicht ins Bild passt ist der Schmetterling. Die Sonne geht unter und zartes rosa zieht sich über den Himmel. Es sind kaum Wolken zu sehen, zumindest nicht von meinem Blickwinkel aus. Ich blicke auf den Vorgarten an der Kreuzung, da ist auch der Schmetterling, der um die Astern kreist. Ihr pink schreit mich an, ich bleibe ruhig. Rühre mich nicht, genieße die Stille, die sich auf meine Glieder legt. Ohne meinen Kopf zu drehen kann ich eine Puppe sehen, die auf dem Boden liegt. Vielmehr sehe ich ihren nackten Fuß und ich überlege, ob sie den Schuh eben erst verloren hat, oder ob er schon vor dem Unfall abhanden gekommen ist. Aus dem Autoradio tönt „Don‘t like mondays“. Es passt aber auch wirklich alles, nur der Schmetterling irritiert mich. „Tell me why? I don‘t like mondays“ Von weitem sehe ich das Blaulicht, es steuert auf unsere Kreuzung zu und ich sehe immer noch den nackten Fuß der kleinen Puppe. Schwere Schritte laufen um ihn herum. „Hallo? Können Sie mich hören?“ Ich kann ihn hören, blicke aber nur auf den nackten Fuß, ganz still. „Mein Name ist Bernd Schneider. Ich bin Notarzt, haben Sie Schmerzen?“ Liegt da vielleicht auch noch ein kleines Mädchen daneben? „Können sie mich hören?“ Ich schaue durch seine Fragen durch. Eben ist auch die Polizei eingetroffen. Ich kann hören, wie die heißere Stimme der Nachbarin erzählt, dass ich Gas gegeben habe, als ich auf die Kreuzung zu fuhr. Recht hat sie. Dass ich ungebremst in den Kombi gerast bin. Recht hat sie. Das ich durch die Windschutzscheibe über die Motorhaube geflogen bin. In Anbetracht meiner Lage wird das wohl stimmen. Ein Kombi, denke ich mir. Hier ist bestimmt irgendwo ein Kind. Ich höre kein weinen, oder schreien. „Wieso sollte sie ungebremst auf eine stark befahrene Kreuzung fahren?“ fragt der Polizist. „I don‘t like mondays.“

  • Frühling riecht nach ZitronenkuchenDatum14.03.2013 12:34
    Thema von DieNina im Forum Gedichte

    Also, wenn es ein prosaisches Gedicht gibt, dann ist das meins: Ich lese es heute Abend gerne mal vor. Mir gefällt es JETZT gerade richtig gut.


    Will Dir den Frühling zeigen
    Der hundert Wunder hat.
    
Der Frühling ist waldeigen
    
Und kommt nicht in die Stadt.


    Nur die weit aus den kalten
    Gassen zu Zweien gehn
    
Und sich bei den Händen halten –
    
Dürfen ihn einmal sehn.
    - Rainer Maria Rilke -


    Frühling riecht nach Zitronenkuchen

    Grün weiße Farbenpracht durchzieht den Garten. Die Sonne wird wärmer, legt ihre Strahlen auf die Reste des Schnees, streichelt ihn sanft und er schmilzt dahin, wird zu Wasser, das die Bäche füllt. Kinder bauen Wasserräder und freudiges Lachen durchströmt das Tal, sie drehen sich im Kreis, Wasserperlen wirbeln durch die Luft, umhüllen das Sonnenlicht. Alles ist im Fluss, der sich durch den Wald schlängelt. Der Wind hat längst vom Frost abgelassen und weht entschuldigend durch kahle Zweige des dunklen Waldes, noch zu lang sind die Schatten der tief stehenden Sonne.

    In sternenklaren Nächten hört man dann ein Krächzen, die ersten Kraniche kommen zurück, mit schwingenden Flügeln und wippenden Beinen durchwandern sie die Nacht. Hab acht, und blicke zum Himmel und zähle die Sterne, die Stunden, die Minuten. Mit jedem Mal werden die Nächte kürzer und die Tage länger, schließlich erwache ich aus dem Winterschlaf und blicke der frühmorgendlichen Sonne entgegen. Staubkörner tanzen in ihrem Licht und ich stimme mit ein, tanze mit ihnen im Reigen, im Sonnenschein.

    Letzte Schneeinseln bedecken den Boden an deren Rändern Schneeglöckchen läuten. Gut getarnt in ihrem weißen Kleide, als wollten sie den Schnee nicht beleidigen, doch freundlich auffordern zu gehen. Wollen grüne Wiesen sehen. Vehementer sind da die Winterlinge, sie lassen nicht allzu lange auf sich warten, thronen mit kurzen Hälsen und gelben Blüte auf der grün gewordenen Wiese. Doch dann, wird es dunkel, eine tief hängende Wolke wälzt sich durch das Blau des Himmels. Warmer Wind ging ihr voraus und schließlich ergießt sie sich über den Tag, macht den Boden nass und ich freue mich, dass es Regen und kein Schnee mehr ist.

  • Thema von DieNina im Forum Literaturwettbewerbe

    Hallo ihr Lieben,

    ich habe heute von dem Schreibwettbewerb bei Rindlerwahn gelesen. Jeden Monat, von März bis (ich glaube September) gibt es einen Wettbewerb. Aus den jeweiligen Gewinnern wird dann einer erwählt, der folgendes gewinnen kann:

    "Für den Sieger des Wettbewerbes sponsert sie eine komplette Buch- und Covergestaltung. Der Semper-Verlag designt dir ein Cover und setzt den gesamten Buchblock. Du erhältst eine komplette Druckdatei.

    Der oder die Zweitplatzierte gewinnt eine Cover-Gestaltung durch den Semper-Verlag.

    Den dritten Preis stellt der Bestseller-Autor Thomas Kowa zur Verfügung. Mit seinem Thriller "Das letzte Sakrament" hat er im Handumdrehen den deutschsprachigen Buchmarkt erobert. Der oder die Drittplatzierte darf sich über ein handsigniertes Exemplar freuen."

    Ja, hier noch der Link zu dem Forum

    Aber wieder in dieses Forum zurück kommen!

    LG, DieNina

  • PulpDatum28.02.2013 23:16
    Thema von DieNina im Forum Dies und Das

    So, zu der zweiten Schreibaufgabe heute bei Caro.
    Ich wählte aus dem ersten Text den Satz: "Hörte ich mich dann schrill hysterisch rufen und im gleichen Moment tat es mir leid."
    Aus meinen assoziierten Worten wurden dann folgende gewählt, die ich in den unten stehenden Text gepackt habe.

    Zeitfolge
    Pillen
    Nervös
    hysterisch
    Leid
    Zeitpunkt

    'Pulp

    Er wusste nicht, wie das sein konnte, aber die Zeitfolge hatte sich verschoben. Er kam sich vor, als lebe er in einem Pulp Fiction Film. In einem für ihr geschriebenen Pulp Fiction Film und er war gerade bei der Szene, in der die Kamera nur die Spritze, die das Heroin aufsaugt, zeigt. Die Musik zermarterte seine Gedanken. Dann griff er nach den Pillen, die ihm sein Arzt gegeben hatte. Eigentlich war er sich gar nicht mehr sicher, ob es wirklich ein Arzt gewesen war, der ihm die Pillen gab. „Play call, play call“. Schallte es in seinem Gehirn und er hielt sich die Ohren zu, riss die Augen auf und wischte sich mit dem zu kurzem Ärmel den Schweiß aus dem Nacken. Seit Tagen musste er so nervös sein, war sich aber nicht sicher, wie lange dieser grausige Zustand schon anhielt. Er wollte auf die Uhr schauen, fand in dem Zimmer aber keine und dann passierte etwas, von dem er dachte, es sei Frauen vorbehalten. Er wurde hysterisch. Er fing an zu schreien, spürte krabbelnde Käfer, die an seinem Bein hochliefen, obwohl da keine waren, seine Kopfhaut fing an zu jucken und er fing an zu kratzen. Er drehte sich, wie ein Tier, dass sich einen Schlafplatz bereitet, im Kreis, ging kurz in die Knie, als ob er sich setzen wollte, drehte sich dann aber unschlüssig weiter. Wie sie ihn so sahen, sichtlich den Verstand verlierend, tat er ihnen Leid. Im Gegensatz zu ihm saßen sie sicher und lautlos hinter der Scheibe, wurden aber mit jedem weiteren von der dicken Scheibe zum schweigen gebrachten Schrei ruheloser, bis einer der Laboranten fragte: Ist das nicht der richtige Zeitpunkt, um das Experiment abzubrechen? Seine Frage klang herausfordernd doch seine Augen wandten sich vom Versuchsobjekt nicht ab. Wir schauten alle auf den Mann, der sich mittlerweile die Kopfhaut blutig gekratzt hat. Einer der anderen Laboranten verlies den Raum. Bevor die Tür ins Schloss fiel, konnte ich hören, wie er sich übergeben musste.“'

  • Was mir beim Schreiben schwer fälltDatum28.02.2013 23:09
    Thema von DieNina im Forum Plauderecke

    Also ich bin gerade nach Hause gekommen, in meinem Kopf, angeregt vom Radio spielt sich Schreiber - Nicht-Schreiber Dialog ab. Und auf die Frage, was denn so schwer sei beim Schreiben, antworte ich:

    Es nicht einfach zu sagen, sondern ein Bild zu zeichnen, ein Gefühl zu hinterlassen, ohne mit dem Finger drauf zu drücken. Sich nicht abgedroschener Metaphern zu bedienen, sondern neue zu erschaffen. Das ist für mich das schwierige an der Schreibarbeit.

    Was macht Euch das Schreiben schwer? Oder geht es immer locker von der Hand?

    LG, DieNina

    p.s.: gut und ganz ohne Zombie zu Hause angekommen

  • Konsument - sein oder nicht seinDatum23.02.2013 20:59
    Thema von DieNina im Forum Gedichte

    Und noch was, was mich heute beschäftigt:
    -----------------------------------
    Konsument
    Sein
    oder
    nicht-sein

    wenn,
    ich meine
    Sachen packe

    ich meine:
    Sachen habe

    bin ich
    nicht
    -------------------------------------

    Mit den Zeilenbrüchen bin ich mir noch nicht so sicher.

  • Hinter der TürDatum23.02.2013 20:51
    Thema von DieNina im Forum Ministorys/Fingerübungen

    Heute war Schreibwerkstatt und Caro hatte eine schöne Aufgabe vorbereitet. Jeder durfte eine Karte ziehen, auf der eine Tür der Stadt abgebildet war. Alles weitere lag dann beim Schreiber und das kam bei mir raus:

    Hinter der Tür

    Ich kannte mich hier nicht aus, denn hätte ich gewusst, wo die Toilette ist, dann wäre ich gleich nach links gelaufen. „Da hinten beim See ist ,ne öffentliche Toilette.“ Hatte man mir im vorbeigehen gesagt. Ich hatte es so eilig, dass ich einfach weiter gelaufen bin. Ich musste so dringend, dass ich keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Ich konzentrierte mich einzig und allein auf meinen Beckenboden, hielt Ausschau nach einem WC-Schild, nach einem Toilettenhäuschen und ich lief, immer schneller werdend dann rechts und nicht links entlang. Ich lief vorbei an all den Einbuchtungen, die einem einen Blick auf den Teich gewährten, auf die Insel, die in der Mitte des künstlich angelegten Teichs war, auf den Springbrunnen, der in das Wasser plätschte. Ich kniff die Schenkel zusammen, hier war keine Toilette, aber wenn es nicht Sonntag Nachmittag gewesen wäre, die Sonne über den blauen Himmel strahlte, dann hätte ich die begrünte Fläche gleich hinter den Rosen zu einer gemacht. Ich musste tief Luft holen, Du bist meine blase, Du bist dafür gemacht, einzuhalten, dachte ich mir, in der Hoffnung eine motivierende Botschaft an meine schon schmerzhaft randvoll gefüllte Blase zu senden. Ich hatte den Teich fasst umrundet und wäre gerannt, wenn ich gekonnt hätte, aber ich musste einfach zu dringend, die erlebte Erschütterung hätte meine Blase springen lassen, oder aber der größer werdende Druck würde meinen Beckenboden sprengen, dass Risiko wollte ich nicht eingehen und so lief ich einfach weiter, mir blieb nichts anderes übrig. Die Menschen um mich herum nahm ich nur noch als Schatten war, ich rauschte mit einem Tunnelblick vorbei an dem Café, passierte den Bootsstand und dann sah ich sie, die Tür der Erlösung. In meiner Eile hätte ich das holzverkleidete Toilettenhaus fast erneut verfehlt, doch ein von Angstschweiß gedrungener Blick zur Seite nahm die einsam stehende Frau auf dem Schild wahr. Sie trug einen Rock, lies die Arme nach unten hängen und ich war glücklich am Ziel zu sein. Ich öffnete die Tür und wusste, dass ich mich gleich locker machen konnte, all die Anspannung fallen lassen könnte und mit dem ersten Schritt in das Häuschen rein, sich der Zielgeraden sicher passierte es. Fabianne, eine alte Schulfreundin stand auf einmal vor mir. Freundin ist in dem Fall übertrieben, unsere Eltern waren miteinander befreundet und wir spielten miteinander, weil uns nichts anderes übrig blieb. Eigentlich spielten wir auch nicht miteinander, eigentlich zeigte mir sie immer nur, was sie alles hatte und was ich alles nicht in die Hand nehmen dürfte und als ich sie sah, war die Anspannung wieder da. Ich lächelte trotzdem: „Fabianne, schön...“ Dich zu sehen brachte ich schon gar nicht mehr über die Lippen, ich hielt an mich, blickte sehnsüchtig auf die Tür hinter ihr, war dem Ziel doch so nahe und vor Anspannung fast Taub hörte ich ihre Stimme fragen: Ist alles in Ordnung bei Dir? Du siehst so blass aus? Und dann tat ich, was ich vor Jahren schon hätte tun sollen, ich stumpte sie zur Seite. Raunte sie an: „Quatsch nicht!“ und schritt in die Kabine, schloss mit der einen Hand die Tür, mit der anderen griff ich nach meinem Hosenknopf, um diese im Öffnen runter zu ziehen, ich verfehlte den Toilettensitz nicht und atmete erleichtert auf. Einen gefühlten Liter leichter dachte ich mir dann: Du hättest es als Kind schon einmal so eilig haben müssen, dann hättest Du Dir die ganzen Fabianne-Fass-das-nicht-an-Nachmittag erspart. Ich musste lächeln. Ging erleichtert aus der Kabine heraus, um einer verdutzten Fabianne die Hand zu reichen. Ich lachte kurz und laut auf, ging dann zum Waschbecken, um mir die Hände zu waschen und verließ erleichtert das Toilettenhäuschen.

    Ja genau, es war eine Toilettentür. Vielleicht kannst Du, Caro das Bild anhängen?

  • Vorstellungsrunde! DieNinaDatum17.02.2013 12:57
    Thema von DieNina im Forum Plauderecke

    Hei,

    ich bin DieNina und kenne Caro seit (wow!) zwei Jahren oder so. Da war ich das erste Mal im Schreibcafé und seither mal mehr, mal weniger und wenn, dann immer gerne da. Ich mag die Arbeit mit Dir, Caro. Und mir gefallen viele der Texte, die mit Dir am Tisch entstanden sind. So, das ist mein Weyhrauch für Dich!

    Der erste Text, den ich übrigens auf Schreibmaschine geschrieben habe, an den ich mich erinnern kann, heißt "Kenitra, eine junge Fuchsstute." Den hatte ich mal aus Langeweile als geschrieben, da war ich dann vielleicht zehn Jahre alt. Irgendwann später habe ich dann wieder gefunden und gelesen und da dachte ich; hei, Du kannst ja schreiben. Leider ist der Text unauffindbar! Er war in einer blauen Klemmappe mit durchsichtiger Frontseite. Aber die Erinnerung ist auf jeden Fall da und gut, und hiermit konserviert.

    Um es noch kurz zu machen:

    Ich schreibe gerade: 'Frühlingserwachen', eine Kurzgeschichte, die sich aus der Postkarten-Übung am Freitag herausschält.
    Ich lese gerade: Vampire Diaries von J.L. Smith im Original und Hey; Elena Gilbert ist blond!

    Auf dann, DieNina

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